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TRAINING – Vorstellungsgespräche & Mitarbeitergespräche

Die Besten trainieren täglich.

Gewinnen oder verlieren? Fehlendes Training und eine schlechte Vorbereitung machen im Sport den Unterschied.

Aufgrund steigenden Wettbewerbs müssen Unternehmen auf die optimale Auswahl und Betreuung Ihrer Mannschaft achten. Eben hier gilt es besser zu werden als Ihr Wettbewerb. Wir trainieren Sie! Eine professionelle Gesprächsführung entlang standardisierter Werkzeuge ermöglicht Ihnen zukünftig noch besser auf Ihre Gesprächspartner einzugehen. Dies ist hinsichtlich Ihrer Nachwuchstalente der Generation Y unerlässlich.

Durch unser auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Trainingsangebot werden Vorstellungs- und Mitarbeitergespräche zukünftig genutzt statt nur gemacht.

Der erste Eindruck entscheidet!

Ein Vorstellungsgespräch ist wie ein erstes Date - Flirt oder Fiasko?!

Welche Herangehensweise und welches Auftreten legen Sie hierbei an den Tag? Der erste Eindruck - beiderseits - entscheidet.
Hier legen Sie den Grundstein für eine langfristig positive Beziehung zu Ihrem Mitarbeiter.

Das Training beginnt mit einer Analyse Ihrer aktuellen Herangehensweise. Schwachstellen und ungenutzte Stärken werden identifiziert und in konkrete Optimierungsmaßnahmen überführt. Diese Maßnahmen gilt es zu trainieren.

Lernen Sie Ihr Gegenüber richtig einzuschätzen, die richtigen Fragen zu stellen und stets Ihr Ziel im Auge zu behalten.

  • Für Sie und Ihre Führungskräfte werden die Vorstellungsgespräche besser, einfacher, wertvoller. Sie steigern die Qualität Ihrer Mitarbeiterauswahl mit einem gleichzeitig geringeren Aufwand durch standardisierte Werkzeuge.
  • Für den/die Bewerber/in wird klar ersichtlich, ob Ihr Unternehmen und die zu besetzende Position zu Ihm/Ihr passt. Nur dann können Sie langfristig Leistung erwarten.

Fragen an Sie als Führungskraft

  • Gibt es für die zu besetzende Stelle ein klares und eindeutiges Anforderungsprofil?
  • Kennen Sie alle Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens aus Mitarbeitersicht?
  • Fühlen Sie sich immer ausreichend vorbereitet, um qualifizierte und repräsentative Vorstellungsgespräche durchzuführen, um danach die beste Entscheidung zu treffen?

Bewerber Feedback: NoGos

Im Februar 2013 startet Frank G. höchst motiviert als Unternehmensberater. Die erste Position nach seinem Studium, welches er mit Auszeichnung absolvierte.
Seine Vorstellungen zu dieser Position waren äußerst klar: Anzug, Krawatte, Reisen, Hotels, unterschiedliche Projekte, fachliche Herausforderungen, viele Weiterbildungsmöglichkeiten etc. - Ein super Sprungbrett für seine berufliche Zukunft eben.
Der Stand 3 Wochen später: Keine Hotels, keine Reisen, ein fachlich banales und zeitlich unbegrenztes Projekt. In Franks' Worten: "Die haben mich verarscht."
Nach nur 2 Monaten verlies Frank G. das Unternehmen.

Fazit: Franks' Erwartungen beruhten auf evtl. sogar unbewussten Aussagen seines Vorgesetzten im Vorstellungsgespräch. Ohne eine fundierte Vorbereitung, eine konkrete Tätigkeitsbeschreibung und ohne Gesprächsleitfaden ein bleibendes Risiko.

Bei der Einstellung seiner persönlichen Assistentin vertraut Michael T. voll und ganz der Personalabteilung - bestehend aus einer überlasteten Mitarbeiterin. Die nach seiner Meinung nach niedrigen Anforderungen hat Michael T. telefonisch übermittelt und eine scheinbar geeignete Assistenzkraft ist schnell gefunden.
Der Umgang mit MS Office Excel, Word und Powerpoint ist jedoch nicht gerade eine Stärke der Assistenzkraft. Schade nur, dass 80% Ihrer Tätigkeit am PC mit eben diesen Programmen erfolgt.

Fazit: Es ist irrelevant welche Stelle Sie besetzen wollen: Ein klares, eindeutiges Anforderungsprofil ist unerlässlich. Diese Anforderungen gilt es detailliert zu prüfen. Bei Bedarf mit praxisnahen Aufgaben und Tests.

Beim Vorstellungsgespräch für die Position als Marketingreferent in einem Freizeitpark erwarteten Dieter K. alles andere als faszinierende Attraktionen: „Draußen kreischten die Parkbesucher und ich wurde in einen kleinen, lieblos eingerichteten Raum geleitet. So stellte ich mir den ersten Eindruck eines renommierten Unternehmens nicht gerade vor!“. Doch damit nicht genug, neben Krümeln und Kaffeeflecken auf dem Tisch befindet sich Dieter K. ganz schnell in einem Gespräch „guter Bulle, böser Bulle“. Die Marketingleitung ist hierbei überaus beschwichtigend, während die Personalleitung überaus kritisch tut. „Ich fühlte mich veräppelt. Das war aufgesetzt und respektlos. Meine Entscheidung stand aber ehrlich gesagt auch schon beim Anblick des dreckigen Tischs fest."

Fazit: Durch eine ordentliche Vorbereitung des Termins und einen authentischen Auftritt, in welchem der Außenauftritt des Unternehmens auch intern gelebt wird, hätte aus dem Schauspiel eine aufregende Achterbahnfahrt werden können.